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Neoimpressionismus-Blues
Ausstellung des Anhaltischen Kunstvereins mit Werken von Christine Bergmann
In der neuen Ausstellung des Anhaltischen Kunstvereins sind Werke von Christine Bergmann zu sehen. Der Titel der neuen Ausstellung lautet "Neoimpressionismus-Blues”. Gezeigt werden die Bilder in der Kunsthalle Dessau (Ratsgasse) bis zum 22. Dezember 2024.
Christine Bergmann in Dessau geboren, 1996 Abitur in Bremen, Studium an der Hochschule für Kunst&Design, Burg Giebichenstein, Halle (Saale). Studiengang Malerei, dann Studiengang Malerei/Textile Kunst, Prof. Reimkasten.
Seit 2003 ist sie als Bildende Künstlerin mit den Schwerpunkten Malerin und architekturbezogene Kunst, freischaffend tätig. Neben kontinuierlicher Ausstellungstätigkeit, gibt es zahlreiche realisierte Projekte Kunst am Bau, Jurytätigkeiten und Wettbewerbskoordination der Kunst am Bau.
Die Malerei von Christine Bergmann ist direkt und explizit politisch. In ihren großformatigen Bildern überträgt sie mit sensibler Pinselführung und starken
hell-dunkel Kontrasten gewaltreiche mediale Kriegs- und Krisenbilder aus jüngster Zeit. Sie habe „den autobiographisch eingefärbten Impressionismus-Blues erfunden“ (Rüdiger Giebler).
Die Öffnungszeiten sind Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 17 Uhr.
Veranstaltungsort(e)
Hobuschgasse 5
Eingang über Ratsgasse in der Fußgängerzone